Beidruckzufälligkeit: philatelistische Bezeichnung für eine zufällige Abweichung bei einem Beidruck |
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Beidruckfarbzufälligkeit: philatelistische Bezeichnung für eine auftretende Abweichung von der vorgesehenen Beidruckfarbe durch eine Zufälligkeit |
Beidrucksatzzufälligkeit: philatelistische Bezeichnung für eine auftretende Abweichung im Textoriginal eines Beidrucks durch eine Zufälligkeit |
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verschobener Beidruck: Ganzsache die durch eine Zufälligkeit mit einem Beidruck versehen wurde der von der vorgesehenen Position abweicht |
Beidruckschmitzdruck: Ganzsache die durch eine Zufälligkeit scheinbar zweimal anstatt einmal mit dem gleichen Beidruck versehen wurde (kräftig und als Schatten) |
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Beidruckabklatsch: Ganzsache die durch eine Zufälligkeit auf der Rückseite mit einer spiegelbildlichen Wiederholung des Beidrucks versehen wurde |
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schräger Beidruck: Ganzsache die durch eine Zufälligkeit mit einem Beidruck versehen wurde der nicht parallel zur Grundlinie ausgerichtet ist |
leichter Beidruck: Ganzsache die durch eine Zufälligkeit mit einem klaren jedoch farblich zu schwach geratenem Beidruck versehen wurde |
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kräftiger Beidruck: Ganzsache die durch eine Zufälligkeit mit einem klaren jedoch farblich zu stark geratenem Beidruck versehen wurde |
Beidruckplatte mit Zufälligkeit: philatelistische Bezeichnung für einen Beidruck gedruckt von einer Druckform die eine zufällige Abweichung aufweist |